Maibaum 2014, aus
dem Wald, aufgestellt, gstoin und
wieder zruckbrocht
15.08.2014
Wie man weiss, kommt so ein Maibaum aus dem Wald.
Was man hier sieht, ist aber mehr als unser Maibaum.
Weil die dicken Stämme kamen zur Strizelmühle, um in
passgerechte Pfosten für die Bühne des Brandner
Kaspars geschnitten zu werden.
Der obere Teil des Baumes, landläufig Wipfel
genannt, wurde ebenfalls in die Strizelmühle
verbracht, jedoch zu einem anderen Zweck.
Das war nämlich unser Maibaum (Fotos 4-8),
aufgestellt mit zünftiger Blasmusik und Gesang.
Gestohlen und geraubt von den Lembacher Nixen, die
so heissen, weil sie angeblich für nix guat san.
Denen wurde der Baum wiederum gestohlen und geraubt
von Hofkirchnern.
Gottseidank aber wurde unser gutes Stück wieder den
Nixen zurückgegeben, und von diesen dann wieder an
uns - so wie es sich gehört! Näheres
berichtet die Nixe Andrea Richtsfeld in diesen
Versen: